meier Magazin - Weihnachten 2021 / 22. Jhg.

45 Stadt Schwabach Nach längeren Planungen Skatepark eingeweiht Grund zu feiern hatten die Schwabacher Skate-Fans zuletzt: Der Skatepark in der Eilgutstraße wurde feierlich eröffnet. Oberbürgermeister Peter Reiß, begleitet von Baureferent Ricus Kerkhoff sowie Sozialreferent Knut Engelbrecht, freute sich mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Gleichzeitig bedankte er sich bei allen, die daran beteiligt waren, die neuen Skateelemente aufzubauen. Das waren insbesondere das Amt für Gebäudemanagement, der Stadtju- gendring und die Kommunale Jugend- arbeit. Über drei Jahre hatten sich unterschiedli- che Gruppen von Skaterinnen und Ska- tern, BMX- und Scooter-Fahrende für neue sogenannte „Obstacles“ (Hinder- nisse) eingesetzt. Bereits 2018 startete der Prozess des Umbaus mit dem ersten Beteiligungs- verfahren. Dabei waren auch bereits diejenigen einbezogen, die den Skatepark nutzen sollten. Bis Februar 2020 fanden anschließend regelmä- ßige Treffen, sogenannte „Planungswerkstätten“, statt, in denen Wünsche und Anregungen ausgiebig diskutiert wurden. Die Streetworkerin des Stadtjugendrings, Carolin Hannamann, und Stadtjugendpflegerin Susanna Regelsberger-Sacco unterstützten und begleiteten die Jugendlichen während dieser Zeit. Die Leiterin des Amtes für Gebäudemanagement, Margarete Koenen, und ihre Mitarbeiterin Marion Popp haben den Prozess der Planung und Umsetzung stets begleitet. „Der Skatepark wurde genau nach denWünschen der Jugendlichen um- gebaut“, so die Streetworkerin Carolin Hannamann. Mit Hindernissen aus Beton und einer Vergrößerung der bestehenden Elemente hat die Firma Populär die Vorstellungen der Skater umgesetzt.„Wir sind begeistert“, war deren einhelliges Echo bei der Eröff- nung. Der Skatepark wird seit dem Umbau gut besucht. Marion Pufahl, Pressestelle < Ein begeisterter Skater in der neuen Anlage Bei der offiziellen Einweihungdurchschnitt OB Peter Reißdas obligatorische Band. Die beteiligten Jugendlichen sowie Stadtbaurat Ricus Kerckhoff (ganz rechts), Stadträtin Magdalena Reiß (2. von rechts), Marion Popp und Margarete Koenen vomAmt für Gebäudemanagement (4. und 5. von rechts) freuten sichmit. © Bernhard Leitner

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