meier Magazin - Oktober 2021 / 22. Jhg.

47 BDS-Wendelstein »Bund der Selbstständigen« Bund der Selbständigen Wendelstein sucht das Wendelsteiner Christkind 2021/22 Seit über 25 Jahren erfreut das Wendelsteiner Christkind im Advent Groß und Klein mit dem Prolog und kleinen Geschenken. Organisiert und getragen vomBund der Selbstständigen, OrtsverbandWendelstein, ist der Besuch des Christkinds seit jeher fester Bestandteil vieler Veranstaltungen in und umWendelstein. Im vergangenen Jahr hat sich gezeigt: Auch und vor allem in schwierigen Zei- ten kann und will Wendelstein auf sein Christkind nicht verzichten. Sicherlich wird auch dieser Advent noch nicht wieder so sein, wie vor der Pandemie, aber wir sind zuversichtlich, weihnachtlichen Glanz und Vorfreude auf der einen oder anderen Veranstaltung oder auf Märkten verbreiten zu können. Und nicht zuletzt sind auch die Grußkarten des Christkindes ein begehrtes Sammelobjekt, die mit Unterstützung derWendelsteiner Gewerbetreibenden überall im Ort verteilt und ausgelegt werden. Der Bund der Selbstständigen, Ortsverband Wendelstein, nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen. Das Wendelsteiner Christkind sollte zwischen 16 und 20 Jahre alt sein und möglichst schon ein wenig Bühnenerfahrung be- sitzen. Selbstbewusstsein und freies Sprechen, Zuverlässigkeit und Flexibilität sind wichtige Voraussetzungen. Du hast Freude amUmgang mit großen und kleinen Menschen und idealerweise wohnst Du auch in der Marktgemeinde. Wenn Du das Amt des Wendelsteiner Christkindes übernehmen möchtest, freuen wir uns auf Deine Bewerbung bis 15. Oktober an: Bund der Selbstständigen OrtsverbandWendelstein Aktion Wendelsteiner Christkind Antonio Moranta 09129 / 278757 moranta@creativ-boeden.de Übrigens: Auch Auftrittstermine können bereits vereinbart werden! Hermann Hein, 1. Vorstand < Jüdisches Museum Franken Zachor! Erinnern an die Progromnacht 1938 Führung mit Ursula Kaiser-Biburger am Sonntag, 07.11.2021 von 14 bis 15 Uhr Alljährlich erinnert die Stadt Schwabach in einer Gedenkstunde unter den Rathaus-Arkaden am 9. November um 17.30 Uhr an die Pogrom- nacht von 1938. Dazu gehört auch die Führung von Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger, zu der sie in einer Kooperationmit dem Jüdischen Museum Franken am Sonntag, 7. November, 14 Uhr, einlädt. Erinnert wird an die Geschehnisse und an Schicksale jüdischer Familien im November 1938. Im Fokus steht auch die Geschichte der Familie Rosenstein-Gerstle, die ein führendes Bekleidungsgeschäft in Schwabach führte – bis die Familie 1935 dazu gezwungen wurde, ihr Geschäft zu schließen und aus Schwabach wegzuziehen … ImAnschluss an die Führung können die Alte Synagoge und das Jüdische Museum in der Synagogengasse 10a besucht werden. Die Führung be- ginnt am Schwabacher Rathaus. Eine Veranstaltung der Stadt Schwabach in Kooperation mit dem Jüdi- schen Museum Franken anlässlich 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland i Die Veranstaltung ist nur teilweise barrierefrei. Führung und Museumseintritt sind kostenfrei Wir haben aufgrund der Pandemie eingeschränkte und sich immer wieder ändernde Öffnungszeiten. Um Ihren Besuch zu planen, gehen Sie bitte auf die Startseite unserer Website, wo wir Öffnungszeiten und aktuell geltenden Besuchsregeln veröffentlichen. Website: www.juedisches-museum.org Ort: Jüdisches Museum Franken, Synagogengasse 10, Schwabach Thomas Henrich, Jüdisches Museum Franken, Pressestelle < © Bildrechte beim Jüdischen Museum Franken Schwabach i.B. Ludwigstraße 4

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