meier Magazin - Oktober 2021 / 22. Jhg.

Katzwanger Kulturzentrum-KaKuze Liebe Freundinnen und Freude des Katzwanger Kulturzentrums KaKuze, nach einer fast schon eine Ewigkeit andauernde und aufgezwungene„Sendepause“ wollen wir Sie/Euch jetzt endlich wieder zu musikalischen, literarischen, kabarettistischen Veranstaltungen einladen. Samstag, 16. Oktober, 19 Uhr „Gitarissimo“: Wolfgang Netzer - Solo- „Wind und Schatten“ In seine Musik beschreibtWolfgang Net- zer seine vielen Studien-und Konzertrei- sen nach Asien, Afrika und Südamerika. Er verwebt ethnische Einflüsse zu einer eigenständigen und faszinierenden Form. Eindringliche Melodien, mediterraner Jazz, ein Hauch Brasilien und die Winde derWüste verbinden sich zu einem außergewöhnlichenmusikalischen Erlebnis. Eine künstlerische Reise, virtuos und volle Poesie! Neben seinen Kon- zertauftritten hat sich Netzer als Komponist zahlreicher Soundtracks zu Fern- seh- und Filmdokumentationen einen Namn geschaffen.Zu seinen bekann- testen Arbeiten gehören die Titelmusik zu Michael Moore's„Fahrenheit 9/11“ sowie die Filmusik zu „James Journey“, einer international prämierten Film- dokumntation über die legendäre Forschein und Friedens-Aktivistin Jane Goodall. Eintritt: 16 € Freitag, 29. Oktober, 18 Uhr Autoren-Werkstattlesung mit Live-Musik (Klavier) Arbeitstitel „Paris um 1910“ Barbara Kelber liest aus ihremvor der Vollendung stehenden Debutroman. Ihre Protagonistin wird 1890 In Frankfurt amMain geboren, eine Karriere als Kla- vierwunderkind bzw., als Pianovirtuosin scheint vorgezeichnet. Doch Helene entscheidet sich anders. Sie will Malerin werden, geht nach Berlin. Wolf-B. Heinz liest aus seiner Übersetzung des Romans „Das Nebelschloss“ von Roland Dorgelès (1885-1973). Er war zeit seines Lebens eine führende Persönlichkeit der Pariser Literaturszene. Er verkehrte er in der Bohème von Montmartre. Samstag, 6. November, 19 Uhr Die Singvøgel Sie sind wahrscheinlich die schrägsten Vögel der deutsch- sprachigen Musikszene: zwei Männer und eine Frau, die mit einerWagenladung voll Instrumenten die Bühne entern. So kontrastreich wie ihre äußere Erscheinung sind auch ihre Songs. Es alles von nachdenklichen Singer-Songwriter-Balladen bis zu rotzigemGeradeaus-Rock. Gefühle werden ebenso mit Großbuchstaben geschrieben wie der Verstand. Eintritt: 15 € Samstag, 20. November, 20 Uhr: „Gitarissimo“: Klaus Brandl -Solo- „November is my Spring“ Angenommen, Tom Waits, J.J.Cale und Ry Cooder würden sich zu einer Session treffen und dabei nicht nur Blues spielen, sondern gelegentlich auch Ausflüge in andere musi- kalische Gefilde wie Folk oder Gypsy Swing unternehmen: damit wäre die Musik von Klaus Brandl bestens beschrieben. Der Nürnberger Gitarrist, Komponist, Sänger,Texter und Arrangeur wurzelt mit seiner Musik im Blues, ist aber bei weitemnicht auf ihn beschränkt. Brandl ist längst eine Institution. Melancholische Slidegitarre, Opentunings und ra- santes Fingerpicking wurden zumMarkenzeichen seiner Kompositionen. Ei- genständig, unangepasst und weit weg vomMainstream. Klaus Brandl ist ein Musiker mit viel Gespür für die Magie des Moments. Die Lust, das eigene Ma- terial immer wieder neu zu interpretieren, macht ihn zu einemGarant für be- sondere Live-Erlebnisse. Eintritt: EUR 16,- W.B.Heinz < Die Eintrittskarten können telefonisch 0911-637 096 7 (gerne auch auf AB mit Angabe von Adresse und Telefonnummer) bestellt, aber erst an der Abendkasse nach Vorlegen ärztlicher Dokumente über den Status„Geimpft, Genesen“ oder aktuell„Getestet“ erworben werden. 4 4 4 4 11

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