meier Magazin - März 2020 / 21 Jhg.

Leserbeitrag Erfolgreiche Müllsammlungen Augen auf imStraßenverkehr...aber diesmal anders!Wer seine Blicke etwas schweifen lässt wird feststellen, dass wir unserer Natur ganz schön viel zumuten! Alle Jahre wieder ist zum Ende des Winters die Verschmutzung der Stra- ßenränder und Gehwege besonders deutlich erkennbar. Gleichzeitig ist die Vegetation günstig, um tätig zu wer- den und einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz zu leisten. So habe ich zum Müllsammeln aufgerufen... leider hatte sich aber kaum jemand gemeldet bzw. Zeit. Trotzdem waren am 19. und 26. Ja- nuar ein paar flei- ßige Müllsammler (kleine und große) unterwegs und haben beachtliche Mengen verschie- densten Mülls zu Tage befördert und dafür Zu- spruch von vorbei- gehenden Fußgänger bekommen. Der Müll kann in Absprache mit der Gemeinde fachgerecht entsorgt werden und wie auf den Bildern zu erkennen ist, kam einiges zusammen. Wir waren jeweils gerade einmal gut eine Stunde unterwegs, waren an der frischen Luft und konnten mit gutem Gewissen den restlichen Sonntag faulenzen! Wer sich uns anschließen möchte, kann mir eine Email schreiben Julia.Strohmaier@icloud.com und ich nehme die Adresse in den Verteiler auf. Herzlichen Dank an alle Interessenten. Julia Strohmaier < 46 Heimat Brauchtum G ’ schicht ’ n 26.01. Säuberung Wendelsteiner Straße / Am Kohlschlag 19.01. Säuberung Alte Salzstaße Röthenbach Kolpingsfamilie Schwanstetten im Kolpingwerk Deutschland e.V. Kolpingsfamilie Schwanstetten feiert 40jähriges Die Kolpingsfamilie Schwanstetten feiert am Freitag, 20. März ihren 40. Geburtstagmit einer Geburtstagsfeier und amdarauf folgenden Sonntagmit einem Festgottesdienst um 10 Uhr in der Kirche Heiligste Dreifaltigkeit in Schwanstetten. In der Einladung zur Gründungsfeier am 27. April 1980 schreibt Pfarrer Johann Spieß an die Gäste aus Nah und Fern:„Schwanstetten finden sie noch auf keiner Landkarte“ (der Name Schwanstetten wurde erst 1978 gefunden)„Wenn sie nach Schwanstetten kommen, werden sie eine der schönen Neubaukirchen erleben. Nachdem uns ein so schönes neues Pfarrzentrum geschenkt wurde, wollen wir dazu beitragen, dass es mit Leben erfüllt wird und in geschwisterlicher Verbun- denheit im Geiste Adolf Kolpings wirken.“ In der Pfarrei bestand bereits seit fünf Jahren eine Kolpingsfamilie in Plöckendorf (heute Rednitzhembach), es war somit naheliegend auch in Schwanstetten eine Kolpingsfamilie zu gründen, die alle Generationen vereinigt. Für Pfarrer Spieß eine weiterer Baustein seiner Vision von einer eigenständigen Pfarrei Schwanstetten. Zur Gründung und zur Bannerweihe im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes kam Kolping-Diözesanpräses, Domkapitular Alois Brandl als Hauptzelebrant. Reinhard Suk, 1. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Schwanstetten, begrüßte Ehrengäste vom Patenverein aus Plöckendorf, die Herren Bürgermeister Meyer und Kohl, Herrn Landrat Dr. Hutzelmann und den „hochverehrten Bundestagspräsidenten Richard Stücklen“. In der Gründungsurkunde beglückwünscht der Generalpräses des Kolping- werkes alle Mitglieder die sich zur Kolpingsfamilie als Freundeskreis, als Bildungs- gemeinschaft und als Aktionsgemeinschaft zusammen gefunden haben. Präses Pfarrer Georg Brenner ermutigte bei einer späteren Versammlung »Mutmacher« im eigenen Umfeld zu sein. Dieser Mut zumMiteinander und Für- einander in Familie, Schule, Beruf, Kirche und Gesellschaft gelinge besser in einer Weggemeinschaft die sich gegenseitig stärkt. Diesem Anspruch fühlt sich die Kolpingsfamilie hier vor Ort in ihrem vielseitigen Programm und ihrem Wirken verpflichtet. Getreu dem Motto der Internationalen Kolping Gemeinschaft „Verantwortlich leben, solidarisch handeln“ Paul Barth < Gründungsmitglieder ganz links Reinhard Suk 1. Vors. und ganz rechts Pfarrer Johann Spieß Ehrengäste beim Mittagessen von links Bundestagspräsident Richard Stücklen MdB, Domkapitular Alois Brandl, und Pfr. Johann Spieß © Julia Strohmaier © Julia Strohmaier © privat © privat

RkJQdWJsaXNoZXIy NDM5MDU=