meier Magazin - Juli 2019 / 20 Jhg.

44 TSV Röthenbach 1927 Seniorenkegeln beimTSV 1927 Röthenbach Von 15 - 17 Uhr auf der Kegelbahn im Keller der Vereinsgaststätte St.-Wolfgang-Stuben, Alte Salzstraße 24 in Röthenbach b. St. W. Kegeln macht Spaß. Man trifft sich mit Gleichgesinnten, trinkt Kaffee und schiebt eine ruhige Kugel. Bis einen der Ehrgeiz packt und man alle Neune um- hauen möchte. Dann kann es sogar sportlich schweißtreibend werden. Frau Sonja von Kreß, Seniorenbeauf- tragte der GemeindeWendelstein und die Mitglieder der Kegelabteilung freuen sich auf Ihren Besuch. Bitte Turnschuhe mit heller Sohle mitbringen! Die Termine: 19.07./16.08./13.09./11.10./08.11./06.12. Die Teilnahme ist kostenfrei. Andreas Morgenstern < 4 Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Wendelstein Senioren-Tischtennis 50+ Es treffen sich Senioren/innen sowie Menschen mit Handycup in der Schwarzachhalle in Röthen- bach bei St.W. (Sporthalle) in der Schulstraße von 14.15 bis 15.45 Uhr zumTischtennis spielen. Barriere freier Eingang auf der Rückseite der Halle(Westen) ist vorhan- den. Herr Felger wird diese Stunden begleiten und Hilfestellungen geben. Dies soll eine ungezwungene Tischtennisrunde werden, ohne Leistungsdruck oder Wettbewerbsdruck. Bitte bringen sie Turnschuhe, Schläger, Bälle und soweit vorhanden Tischtennisnetze mit. Der Eintritt ist frei. Die Termine: 08. & 22.07. / 16. & 30.09. / 14.10. / 11. & 25.11. / 09.12. Sonja von Kreß < 4 4 Verein Rummelsberger Hospizarbeit mit Begleitung Trauernder Trauer-Cafe in Feucht und Altdorf Treffen und Hilfe für Trauernde Das Trauercafe imMesnerhaus in Feucht lädt an jedem ersten Mittwoch imMonat von 16 bis 18 Uhr Trauernde ein, die sich in offener Atmosphäre über ihre Verlusterfahrungen austauschen möchten. Diesen Monat er- warten wir Sie am 3. Juli. Das Angebot wird durch ausgebildete ehren- amtliche Trauer-Begleiter geleitet. Diese geben thematische Impulse und stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Kommen Sie, trauen Sie sich! Es gibt Kaffee, Tee, Kuchen und verständnisvolle Menschen. Außerdem bieten wir an jedem 3. Montag von 16 bis 18 Uhr ein Trauer- cafe in Altdorf im Evangelischen Gemeindehaus am Schlossplatz an. Der nächste Termin ist am 15. Juli. i Informationen bekommen Sie unter: Tel. 09128 502513. Erhard Spiegel < Hospiz-Verein Hilpoltstein-Roth e.V. Hospizbegleiter ausgebildet Als Vorbereitung für die ehrenamtliche Begleitung von schwerkranken oder sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen bietet der Hospiz-Verein Hilpoltstein-Roth regelmäßig eine Ausbildung zum Hospizbegleiter an. Nach Beendigung des Seminars entscheiden sich die Teilnehmenden, ob sie sich aktiv in der Hospizarbeit engagieren möchten. Ein ehrenamtlicher Einsatz ist sowohl imhäuslichen Bereich, in Alten- und Pflegeheimen oder im stationären Hospiz bzw. in der Trauerbegleitung möglich. Für die 13 Kursteilnehmer gab es nach 5 intensiven Arbeitswochenenden, 75 Unterrichtseinheiten und einem Praktikum in einer sozialen Einrich- tung, eine gemeinsame Abschlussrunde. Agathe Meixner, die 1. Vorsit- zende des Hospizdienstes, beglückwünschte die Absolventen und über- reichte ihnen zum Abschluss ihre Zertifikate. Auf dem Lehrplan standen während der Seminartage die Themen Patientenverfügung, Betreuungs- recht, Sterbehilfe und Bestattung genauso wie Kommunikation, das Selbstverständnis des Helfers, Umgang mit Trauer und Angehörigen sowie Spiritualität. DesWeiteren arbeiteten die Teilnehmer imUnterricht, zeitweise in Kleingruppen, die Bedürfnisse Sterbender sowie palliativme- dizinische und palliativpflegerische Möglichkeiten heraus. In der abschließenden Feedbackrunde wurde von einer Teilnehmerin die Überzeugung geäußert, dass über die Familie, Freunde und Bekannte die Hospizarbeit in die Gesellschaft hineingetragen werde. So wie ein Stein, der ins Wasser fällt und die Wellen ihre Kreise ziehen, sollten die Ange- bote in der Gesellschaft noch bekannter werden. Die meisten Anwesen- den erlebten den doch eher etwas außergewöhnlichen Kurs, es ging ja um die etwas schwierigen Themen Tod und Sterben, als sehr intensiv und wertvoll. Als„intensiv“ beschrieb ihn eine Teilnehmerin deshalb, weil die persönliche Auseinandersetzung mit demTod für jeden nicht alltäg- lich sei und etwas bedrohliches an sich habe. Schließlich vernichte der Tod am Ende des Lebens die eigene Existenz. Das Prädikat „Besonders wertvoll“ erhielt der Kurs, weil die Lerninhalte von den Dozenten „mit guter Distanz, viel Achtsamkeit und in kleinen Häppchen“ aufbereitet wurde. Auf diesem Hintergrund habe man den die gemeinsamen Tage auch„als Stärkung der eigenen Persönlichkeit“ erlebt. i Interessenten können sich für den nächsten Kurs 2020/2021 bereits vormerken lassen. Kontakt: Telefon: 09171 1545, Internet: www.hospizverein.org Facebook: @hospizverin.hilpoltsteinroth Guntram Rudolph, Öffentlichkeitsarbeit < Teilnehmer/-innen des Hospizbegleiterkurses 2019 © G. Rudolph

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